Neu: Bibelvers-ABC für Kinder

Kinde rlernen mit der Bibelver-ABC Bibelverse auswendig

Unser erstes Produkt für Kinder ist erschienen: das Bibelvers-ABC. 26 wunderschön illustrierte Karten in einem Baumwollsäckchen helfen (Vorschul-) Kindern Bibelverse auswendig zu lernen. Auf der Vorderseite sind der jeweilige Buchstabe, ein Bild und ein passendes Wort abgebildet. Auf der Rückseite befindet sich ein entsprechender Bibelvers.

So lernen Mädchen und Jungen im Alter von vier bis neun auf spielerische Art und Weise erste Bibelverse auswendig. Bei der Wahl der Verse war es uns wichtig, dass sie für Kinder verständlich sind. Außerdem sollen sie zeigen: Gott ist ein liebender Gott, dem ich vertrauen kann. Unterstützen Sie als Mama, Papa, Oma, Opa oder Sonntagsschullehrer/-in die Kinder beim Auswendiglernen und erklären Sie, je nach Alter der Kinder, die Bedeutung mancher Verse.

Sei es in der Familie, im Kindergottesdienst oder im Reli-Unterricht: Wir wünschen uns, dass Kinder schon früh mit Gottes Wort vertraut gemacht werden.

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Die Gebetskarte für das ganze Jahr

Nehmen Sie sich gute Vorsätze für 2024 ? So mancher kennt es von sich selbst: Nach nur wenigen Wochen muss man sich eingestehen, dass es bei den Vorsätzen geblieben ist. Doch was, wenn wir es nicht alleine versuchen, sondern Gott bitten, Veränderung zu bewirken?

Dabei hilft unsere kostenlose Gebetskarte. Wir laden Sie dazu ein, Ihre Anliegen darin zu notieren und regelmäßig mit Gott darüber ins Gespräch zu kommen. Die Jahresgebetskarte soll Ihnen helfen, ausdauernd zu beten – voller Erwartung und Hoffnung, dass Gott wirkt.

Die Idee der Gebetskarte

Zur Jahresgebetskarte inspiriert hat uns das Buch „Von der Kunst, sich selbst zu führen“ von Thomas Härry. Darin schreibt er, dass er seit vielen Jahren eine solche Karte zusammenstellt. Er formuliert, in welchen Bereichen er sich Veränderung wünscht: „Es sind Verhaltensweisen, die mir nicht guttun und das Zusammenleben mit meiner Familie und anderen Mitmenschen belasten: meine Ungeduld. Meine zeitweilige Introvertiertheit. Meine Unachtsamkeit. Vorschnelles Reden.“

Mit der Gebetskarte für das ganze Jahr, schaffst du es, treu und ausdauernd zu beten.
Ihr persönliches Jahresgebet

Unsere Anliegen sind so unterschiedlich wie wir selbst. Stellen Sie Ihre ganz eigene Gebetsanliegen-Komposition auf der Karte zusammen. Schreiben Sie auf, in welchen Bereichen Sie sich Gottes Eingreifen wünschen. Beten Sie für Menschen, die Ihnen am Herzen liegen oder die Sie besonders herausfordern. Notieren Sie Bibelverse; Verheißungen Gottes, die Sie sich immer wieder vor Augen führen. Platzieren Sie die Gebetskarte so, dass Sie sie regelmäßig sehen – sei es in der Bibel, am Schreibtisch oder in der Nachttischschublade – und seien Sie gespannt, welche Gebetserhörungen Sie erleben!

Im Shop können Sie die die Gebetskarte „Mein Jahresgebet“ kostenfrei bestellen.

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Unsere Weihnachtsprodukte – jetzt im Shop

Weihnachten steht vor der Tür – und damit die Suche nach Geschenken für unsere Liebsten.

Wie wäre es mit einem digitalen Einkaufsbummel in unserem Shop? Dort finden Sie ab sofort unsere Weihnachtsprodukte: neue Stickerbögen mit Bibelversen, Geschenkanhänger, weihnachtliche Postkarten und BibelCards machen Ihre Weihnachtsgeschenke zu etwas ganz Besonderem. Denn sie sehen nicht nur schön aus, sondern enthalten ermutigende Bibelworte – auch für Menschen in Ihrem Umfeld, die Jesus noch nicht kennen, und denen Sie zu Weihnachten eine kleine Freude machen möchten.

Viel Spaß beim Stöbern und Schenken!

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21 Gründe mit der Bibel zu beten – Teil 2

Im ersten Teil „21 Gründe mit der Bibel zu beten“ haben wir bereits 11 gute Gründe genannt, warum es sich lohnt, mit Gottes Wort zu beten. Heute folgen weitere 10!

Beten mit der Bibel
12. Sie bekommen mehr Lust aufs Beten

Beten ist eine geistliche Disziplin – und als solche umkämpft. Ein voller Alltag, Langeweile und eine eingeschlafene Routine lassen viele Christen ihr Gebetsleben vernachlässigen. Es ist keine bewusste Entscheidung („Ich bete ab sofort weniger!“), sondern ein schleichender Prozess. Wenn man mit der Bibel betet, führt das dazu, dass Beten alles andere als langweilig ist (siehe Punkt 5 à verlinken). Durch diese Erfahrung bekommt man wieder neu Lust, sich mit Gott auszutauschen.

13. Menschen im AT und NT haben es getan

Das Beten mit der Bibel ist keine neue Erfindung.  Wenn man bspw. in Nehemia 9,5-37 das Bußgebet der Leviten liest, fällt auf, wie viele Bezüge es zu den fünf Büchern Mose gibt. Die Leviten greifen Exodus 34,6 auf und beten mit diesen Worten. Ganz ähnlich tut es die Urgemeinde in Apostelgeschichte 4,24-26. Wenn man ihr Gebet liest, springen Parallelen zu Psalm 2,1–2 ins Auge. Wenn wir uns die Gebete aus dem Alten und aus dem Neuen Testament zu eigen machen, stellen wir uns neben die Frauen und Männer, die diese Worte gesprochen haben.

14. Die Psalter waren das Gebetsbuch Jesu

Jesus selbst hat viel und häufig gebetet. Immer wieder zog er sich zurück, um Zeit mit seinem Vater zu verbringen (z.B. Markus 1,35). Als er am Kreuz starb, betete er mit Worten aus Psalm 22 (Markus 15,34 und Matthäus 27,46). Im Sterben leiht er sich die Worte des Psalmbeters. Die Psalter waren ein Leben lang sein Gebetbuch, er hat die Worte von klein auf gehört, gelesen, verinnerlicht. Darin ist er uns Vorbild. „Ein Christ“, so der Reformator Martin Luther, „soll den Psalter so gut kennen, als er seine fünf Finger kennt.“

15. Aus einem Monolog wird ein Dialog

In der Bibel spricht Gott zu Ihnen – und im Gebet antworten Sie ihm. Wenn Sie mit biblischen Texten beten, werden Sie die Erfahrung machen, dass Ihnen Gott währenddessen Antworten auf Ihre Fragen und Gedanken gibt. Es ist wie ein Gespräch: Wir beten mit den biblischen Worten; sagen Gott, wie wir diese Worte empfinden und an wen wir gerade denken müssen. Im nächsten Vers antwortet Gott – und ein Dialog entsteht. Das ist nichts Mystisches, sondern ganz normale Kommunikation. Ein Gespräch zwischen Gott und Ihnen. Nicht immer antwortet Gott so schnell und konkret, wie wir uns das wünschen. Doch immer wieder werden Sie merken, dass aus einem Monolog ein Dialog wird!

16. Sie beten in Gottes Willen

Wenn wir mit der Bibel beten, werden wir häufiger so beten, wie es Gottes Willen entspricht – denn in den biblischen Texten findet sich keine Bitte „Bitte schenke mir einen Ferrari“. Mit den Gebeten der Bibel lernen wir „in einer neuen Weise zu denken, damit [wir] verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist – ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist“ (Römer 12,2). Mit den Worten der Bibel bete ich für gute Dinge, von denen ich weiß, dass sie Gottes Willen entsprechen.

17. Sie beleben Ihr Gebetsleben, weil Gottes Wort lebendig ist

„Gottes Wort ist lebendig und voller Kraft.“ (Hebräer 4,12) Weil das so ist, werden auch unsere Gebete, wenn wir mit Gottes Worten beten kraftvoll! Sie bekommen neue Vitalität und das wiederum motiviert, am Gebet dranzubleiben.

18. Sie sprechen Gottes Sprache, wenn Sie beten

Joni Eareckson Tada betet mit der Bibel und sagt: „Es ist eine Art, mit Gott in seiner Sprache zu sprechen – seinen Dialekt zu sprechen, seine Umgangssprache zu benutzen, seine Redewendungen zu verwenden.“ Dieser Gedanke hat etwas für sich. Denn wer die gleiche Sprache spricht, versteht sich leichter. Durch das Beten mit der Bibel wird Ihnen Gottes Wort immer vertrauter und Sie sprechen mehr und mehr seine Sprache.

19. Sie beten länger und ausdauernder

Länger als fünf Minuten mit Gott zu reden, fällt einigen ziemlich schwer. Wer sich einen Psalm zur Hand nimmt und ihn laut betet und mit Gott seine Gedanken dazu teilt, wird staunen: Schnell sind zehn Minuten vorbei gegangen! Und man hat noch so viel zu sagen und möchte noch mehr von Gott hören!

20. Sie werden inspiriert, eigene Gebete aufzuschreiben

So mancher, der angefangen hat, mit der Bibel zu beten, wird merken, dass er Lust bekommt, seine Gebete, ähnlich wie die biblischen Vorbilder, schriftlich festzuhalten. Sei es als Gedicht, als Lied, als Brief oder als nüchternen Text – die auf diese Weise festgehaltenen Gebete sind ein Schatz, der im Rückblick oft ermutigt.

21. Die Bibel hilft Ihnen, sich angemessen auszudrücken

Wenn wir beten, können wir so reden, wie uns der Schnabel gewachsen ist. Wir müssen uns nicht verstellen oder besonders hochtrabend werden. Ich kann beten: „Gott, du bist groß, mächtig und freundlich.“ Doch manchmal ist da dieses Bedürfnis, dem Schöpfer, Erhalter und König dieser Welt seine Ehrfurcht auch mit Worten auszudrücken. Die biblischen Texte sind hierbei sehr hilfreich. So kann ich z.B. mit Psalm 145,1-3 beten: „Ich will dich preisen, mein Gott, o König, und deinen Namen immer und ewig rühmen. Tag für Tag will ich dich preisen und deinen Namen loben für alle Zeiten. Groß ist der HERR, ihm gebührt das höchste Lob; seine Erhabenheit ist unergründlich.“

Der BibelBeter-Beutel inspiriert zum Beten mit der Bibel

Haben Sie Lust bekommen, mit der Bibel zu beten? Unser „BibelBeter-Beutel“ hilft Ihnen dabei. 40 Gebetskärtchen mit 40 biblischen Beter-Texten führen Sie ins Gespräch mit Gott. Sie können ihn kostenfrei bestellen.

Außerdem gibt es ab Oktober 2023 im SCM-Verlag „Die Bibel zum Beten“. In dieser sind alle Gebete im Bibeltext farbig gedruckt. Außerdem ist für jeden Tag des Jahres ein Gebet der Bibel ausgesucht: eine Einübung zum Beten mit Worten der Heiligen Schrift. Plus Mehrwert-Texte, Praxistipps etc.

Alle Bibelstellen sind der NGÜ entnommen.

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21 Gründe mit der Bibel zu beten – Teil 1

Wünschen Sie sich, dass ihr Gebetsleben neuen Schwung bekommt? Dann ist das Beten mit der Bibel eine Idee. Auf diese Art und Weise zu beten ist leicht und unkompliziert, denn in Gottes Wort finden wir viele Gebetsvorlagen. Im Alten Testament gibt es sogar ein ganzes Gebetbuch – die Psalmen. Im Neuen Testament leitet uns Jesus an, mit dem Vater Unser zu beten und in den Briefen bekommen wir Einblicke in die Gebete von Paulus und anderen Autoren. Diese Texte können als Inspiration für das eigene Gebet dienen.

Manche beten nicht nur die expliziten Gebete der Bibel, sondern nehmen einen beliebigen Textabschnitt. Dabei gehen sie diesen Vers für Vers durch und sprechen mit Gott über alles, was ihnen beim Lesen einfällt. Beide Methoden sind möglich – und sie lohnen sich! Warum? Hier sind 11 Gründe – und nächste Woche folgen weitere 10!

Beten mit der Bibel
1. Sie beschäftigen sich mehr mit Gottes Wort

Wenn Sie mit der Bibel beten, meditieren sie über einzelne Verse. Sie sprechen sie laut aus, bewegen die Worte in ihrem Herzen und denken darüber nach. Gleichzeitig wenden Sie manches Wort konkret auf Ihre Situation an. Immer wieder wird es passieren, dass Sie mitten im Alltag an einen Vers denken müssen, den Sie am Morgen gebetet haben. So bleibt Gottes Wort in Ihnen. Und laut Jesus hat das Folgen: „Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, könnt ihr bitten, um was ihr wollt: Eure Bitte wird erfüllt werden.“ (Johannes 15,7) Und auch Psalm 119,11 betont die positiven Auswirkungen: „Auch bewahre ich im Herzen, was du gesagt hast, um nicht gegen dich zu sündigen.“

2. Sie schweifen weniger ab

Wer kennt das nicht? Man fängt an zu beten und schweift nach wenigen Augenblicken gedanklich ab. Vor allem beim stillen Gebet gehen die Gedanken gern auf Wanderschaft. Das passiert beim Beten mit der Bibel deutlich seltener. Die schriftliche Vorlage, an der ich mich orientiere, gibt mir auf meinem Gebetsweg bildlich gesprochen ein Geländer, an dem ich mich festhalte. Durch das laute Beten bleibe ich fokussiert.

3. Sie bekommen neue Ideen, für was Sie beten können

Viele Christen beten für die immer gleichen Dinge – für Familie und Freunde, für persönliche Anliegen, für Gesundheit, die weltweite Gemeinde und das aktuelle Weltgeschehen. Oft klingen diese Gebete sehr ähnlich und wiederholen sich ständig. Gott ist zwar nicht gelangweilt von diesen Anliegen, doch allzu oft passiert es, dass wir gelangweilt davon sind. Das führt dazu, dass wir seltener beten. Wenn Sie mit biblischen Texten mit Gott sprechen, bekommen Sie neue Ideen, über was Sie sich mit ihm austauschen können. Sie entwickeln ein Gespür dafür, was Gott wichtig ist – und Sie werden merken, dass auch ihr Herz anfängt für diese Dinge zu schlagen.

4. Sie können beten, selbst wenn Ihnen die Worte fehlen

Hand aufs Herz: Haben Sie schon mal eine Situation erlebt, in der Sie nicht mehr beten konnten? Oder nicht wollten? Oder in der Sie wortwörtlich sprachlos waren? Egal ob vor Wut, Trauer, Schmerz oder purem Glück? In solchen Lebenslagen helfen die Psalmen ungemein. David, Salomo, Asaph und andere Psalmdichter haben wie wir alle Emotionen durchlebt. In ihren Gebeten schütten sie ihre Herzen schonungslos Gott aus, ganz ungefiltert. Ihre Texte helfen uns heute, wenn wir keine Worte (mehr) haben. Dann dürfen wir uns ihre Worte zu eigen machen und mit ihnen zu Gott schreien. So bleiben wir mit Gott im Gespräch, auch wenn wir keine Worte mehr haben.

5. Sie beten wahre, gute Worte

Gottes Wort ist zuverlässig (Psalm 33,4) und „durch und durch wahr, und ewig gültig…“ (Psalm 119,160). Wenn Sie mit Worten der Bibel beten, sprechen Sie wahre und gute Worte. Diese Tatsache verändert unsere Haltung im Gebet: Wir beten voller Gewissheit und Zuversicht.

6. Sie beten konkreter

Kennen Sie die „All-die-Gebete“? Sie gehen ungefähr so: „Bitte segne all die Menschen, die gerade krank sind. Und all die, die gerade eine schwere Zeit durchmachen… .“ Diese Gebete sind sicherlich nicht falsch, doch sind sie unspezifisch. Wenn wir mit der Bibel beten, beten wir konkret. Uns fallen beim Lesen der Verse Menschen ein, für die wir diese Bitte formulieren können.

7. Sie lernen zu beten

Beten ist das Reden mit Gott. Sie können mit ihm sprechen, wie mit einem Freund. Doch das erfordert Vertrauen. Gerade Menschen, die noch nicht lange mit Jesus unterwegs sind, tun sich ab und zu schwer mit dem Gebet. Wie soll ich beten? Wofür soll ich Gott bitten? Wie meine Gebete formulieren? Die biblischen Gebete nehmen diese Menschen an die Hand. Auf diese Weise lernen sie zu beten und mit Gott in Dialog zu treten. Und wo es zu häufigen Begegnungen kommt, wächst Vertrauen und daraus das Herzensgespräch mit Gott.

8. Sie verstehen die Bibel besser

Beim Beten mit der Bibel werden Sie über Verse nachdenken, über die Sie bisher hinweggelesen haben. Dabei bleibt es nicht aus, dass Sie nach und nach einzelne Passagen besser verstehen. Denn das passiert, wenn sie Sie sich intensiv mit dem Text beschäftigen und Gott um Verständnis für „Bauchschmerz-Bibelstellen“ bitten.

9. Sie beten Gott-zentriert statt Ich-zentriert

In vielen unserer Gebete kreisen wir um uns – unsere Familie, unsere Arbeitsstelle, unsere Wünsche, unsere Gesundheit, unsere Finanzen, unsere Freunde, unsere Probleme. Das ist natürlich und wir sollen zu Gott mit all unseren Sorgen und Ängsten kommen. Dazu fordert uns die Bibel ausdrücklich auf (1.Petrus 5,7). Doch wie in jeder Beziehung läuft etwas schief, wenn sich jedes Gespräch stets nur um einen selbst dreht und nie um den anderen. Deshalb ist es so gut, dass die biblischen Beter Gott in den Mittelpunkt stellen. Probieren Sie es aus: Sie werden feststellen, dass das Lob Gottes mehr Raum in ihren Gebeten einnehmen wird!

10. Sie beten „bewährte“ Gebete

Die Texte der Bibel sind jahrtausendealt. Im Laufe der Kirchengeschichte haben unzählige Frauen und Männer mit diesen Versen zu Gott gerufen und geklagt, ihm zur Ehre gesungen und ihn mit den biblischen Worten gepriesen. Es ist tröstlich zu wissen, dass man nicht der Einzige ist, der gefühlt von Menschen und Gott verlassen ist, der unaussprechliches Leid erlebt, der darum ringt, Gottes Willen zu erkennen. Sich einzureihen in diese lange Kette von Betern und die uralten Worte zu den eigenen zu machen, hat etwas Stärkendes und Verbindendes.

11. Sie lernen Bibelverse auswendig – quasi nebenbei!

Wenn Sie Bibelverse beten, machen Sie sich mit Gottes Wort vertraut. Sie werden auf persönliche Perlen stoßen, die Sie immer wieder beten. Diese kostbaren Verse werden auf diese Weise zu auswendiggelernten Bibelversen und sind ein wertvoller Schatz.

Haben Sie Lust bekommen, mit der Bibel zu beten? Unser „BibelBeter-Beutel“ hilft Ihnen dabei. 40 Gebetskärtchen mit 40 biblischen Beter-Texten führen Sie ins Gespräch mit Gott. Sie können ihn kostenfrei bestellen.

Sie sind noch nicht ganz überzeugt von den Vorteilen des Betens mit der Bibel? Nächste Woche geben wir Ihnen weitere 10 Gründe, die dafürsprechen!

Alle Bibelstellen sind der NGÜ entnommen.

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Als Glaubens-Neuling durch die Bibel – mit dem Tagebuch 365

Kinderstunde, Jungschar, biblischer Unterricht ­– viele Kinder, die in einem christlichen Kontext aufwachsen, hören von Kindesbeinen an biblische Geschichten. Daniel in der Löwengrube. Josef in Ägypten. Jesus, wie er seine zwölf Jünger beruft. Bei Maya war das anders. Als sie ihr Leben Jesus unterstellte, kannte sie die Bibel fast gar nicht. Mit dem Tagebuch 365 machte sie sich auf ihre erste Reise durch die Bibel. Ein Erfahrungsbericht.

„Mit 13 Jahren hat mich eine Freundin eingeladen, sie zu einem christlichen Zeltlager zu begleiten. Dort traf ich zum ersten Mal auf einen lebendig gelebten Glauben. Die Freude und Herzlichkeit in den Augen der Menschen haben mich tief berührt. Das wollte ich auch haben. Nach einer Predigt traf ich die Entscheidung, Jesus mein Leben zu unterstellen. Wieder zu Hause begann ich, die Gemeinde zu besuchen, in die auch meine Schulfreundin ging. Da ich in einem bis dahin nichtchristlichen Elternhaus aufgewachsen war, kannte ich die biblischen Geschichten kaum – im Gegensatz zu vielen Gleichaltrigen, die mit Kinderstunde und Jungschar groß geworden waren. In Predigten oder Gesprächen mit anderen Christen wurde immer viel Bibelwissen vorausgesetzt. Manchmal kam ich mir komisch vor, wenn ich das Gesagte nicht zuordnen konnte. Aber ich war sehr neugierig, mehr zu erfahren.

Im Jugendkreis wurde das Tagebuch 365 von der Bibel Liga vorgestellt. Ich nahm eins mit nach Hause und nahm das Buch als Anleitung, die Bibel kennenzulernen. Tatsächlich habe ich in meinem ersten Jahr als Christin die Bibel mithilfe des Bibelleseplans einmal komplett durchgelesen. Im darauffolgenden Jahr ein zweites Mal. Wenn ich mal mit dem Lesen im Rückstand war, habe ich an anderen Tagen teilweise stundenlang in der Bibel gelesen, um wieder auf dem Stand des Bibelleseplans zu sein. Für mich als Bibel-Neuling war es eine unglaubliche Hilfe, den größeren Zusammenhang kennenzulernen und nicht nur einzelne Bibelstellen bei Predigten aufzuschnappen. Aber das 365 hat mir nicht nur geholfen, mit Gottes Wort, sondern auch mit anderen Aspekten des Glaubenslebens vertraut zu werden. Ich erinnere mich vor allem daran, dass die leeren Seiten schnell zu einem persönlichen Gebetstagebuch wurden. So habe ich für mich herausgefunden, wie einfach und schön es ist, mit Gott zu reden.

Das Tagebuch 365 ist für mich eng mit meinen ersten Schritten im Glauben verbunden. Aber auch heute – 14 Jahre später – nutze ich das 365 gerne, um Gedanken und Gebete aufzuschreiben und Dankbarkeitslisten zu führen.“

Maya Knodel unterstützt das Bibel Liga-Team als freie Mitarbeiterin.

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Neu: BibelBeter-Beutel

Der BibelBeter-Beutel führt ins Gebet

„Mit der Bibel beten”: So lautet das Motto unseres neuen BibelBeter-Beutels. 40 verschiedene Gebetskärtchen laden zum Gespräch mit Gott ein. Auf der Vorderseite der Karten befindet sich ein Bibeltext und auf der Rückseite ein dazu passender Impuls. Dieser inspiriert zum Gebet für sich und für andere. Wir laden Sie herzlich ein, sich in den jahrtausendalten Worten der Psalmbeter wiederzufinden und Paulus‘ Gebete für Gemeinden zu Ihrem eigenen für die Kirche vor Ort zu machen. In aussichtslosen Situationen ermutigen biblische Texte, Gott voller Vertrauen zu bestürmen – und ihm gleichzeitig ganz ungefiltert sein Herz auszuschütten. Andere Verse führen in den Lobpreis hinein und in das stille Staunen über Gott. Die Texte im BibelBeter-Beutel sind so vielfältig wie das Leben – und sie laden ein, mit Gott darüber zu sprechen. So bringt der BibelBeter-Beutel nicht nur Abwechslung in das Gebetsleben, sondern hilft dabei, Gottes Wort tief im Herzen zu verankern.

Der Stoffbeutel schützt den kostbaren Inhalt und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, ein Bibeltext-Los ziehen zu lassen oder selbst zu ziehen. Jetzt kostenlos bestellen und eine neue Dimension des Betens entdecken.

Die Gebetskärtchen
Auf der Vorderseite der Gebetskärtchen steht der Bibeltext, auf der Rückseite ein Impuls

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Das Tagebuch 365 in Gebrauch: 5 Fragen an Christin Müller

Kennen Sie bereits unser „365 – Das Tagebuch für Ihre Ruhemomente“? Es ermutigt Sie Tag für Tag, vor Gott zur Ruhe zu kommen und auf ihn zu hören. Das Tagebuch 365 kann ganz unterschiedlich genutzt werden – sei es, um täglich seinen Tag Revue passieren zu lassen, im Gottesdienst mitzuschreiben, seine Gedanken aus der Stillen Zeit festzuhalten oder schriftlich zu beten. Die Autorin Christin Müller („Würde und Kraft sind dein Gewand“) nutzt bereits seit Jahren das 365. Wir haben ihr fünf Fragen gestellt:

Christin Müller
Christin Müller (c) Foto: Michaela Nestler (Foto-Steinke)

1. Der beste Grund, die Bibel zu lesen, ist für mich:

Es gibt diesen Spruch: „Ja, ich mache Fehler! Das Leben kam schließlich ohne Bedienungsanleitung.“ Wenn ich sehe, wie viele Fehler ich mache, obwohl ich die Bedienungsanleitung kenne (denn so sehe ich die Bibel), dann ist das für mich ein Grund, täglich mehr darin zu lesen, zu lernen und diesen „Spiegel“ ausgiebig zu benutzen.

2. Mein größter Stolperstein, wenn es um meine persönliche Zeit mit Gott geht – und wie ich damit umgehe:

Meine vielfältigen Interessen und meine ständigen neuen Ideen. Mir gelingt es nur durch regelmäßige Routine mich zu disziplinieren: Meine feste Zeit, Bibel, mein ‚365‘ und Stifte – und los geht es.

3. Mein Bibel Liga-Lieblingsprodukt:

Das Tagebuch 365 – da finde ich Bibelstellen zum Lesen und Platz zum Schreiben. Manchmal bete ich schriftlich darin, dann wieder kritzele ich wild Bibelstellen hinein, wo mir plötzlich Zusammenhänge aufgefallen sind.

4. Ein Tipp fürs Auswendiglernen von Bibeltexten: 

Bibelstellen verinnerliche ich bei der Hausarbeit. Ich lege mir meist beim Bügeln Texte daneben. Aber ich lerne eher sinngemäß als wortwörtlich.

5. Ein Bibeltext, der mir in einer schwierigen Situation geholfen hat:

Hebräer 12,26+27 hat mich immer wieder gestärkt. Es heißt dort, dass es manches geben wird, was (uns) erschüttert, damit wir das Unerschütterliche, das Ewige erkennen. Es ist Gottes Liebe, die uns aufrüttelt, damit wir nicht auf vergängliche Dinge setzen, sondern wirklich auf festem Grund stehen. Insofern ist vieles ein Segen, was mir zunächst einmal nicht so erscheint.

Tagebuch 365 Geschriebenes Gebet
Im 365 hält Christin Müller Gedanken und Gebete fest.

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Neue Karten: Jetzt bestellen!

Karten Rebekka Rochlitzer

Fragen Sie sich manchmal, was Sie jemandem zum Geburtstag wünschen sollen? Mit unseren neuen Karten geben Sie biblische Wünsche weiter:

„Ich wünsche dir, dass du Gott und unseren Herrn Jesus immer besser kennen lernst und dadurch in immer größerem Maß Gnade und Frieden erfährst.“ Nach 2. Petrus 1,2 (NGÜ)

„Ich wünsche euch, dass ihr die Erfahrung der Barmherzigkeit, des Friedens und der Liebe bei euch im Überfluss machen könnt.“ Judas 1,2 (das buch)

Die Illustratorin Rebekka Rochlitzer hat für uns die Karten wunderschön mit floralen Elementen gestaltet. Die Klappkarten sind nicht nur perfekt geeignet für Geburtstag, Taufe und Hochzeit, sondern auch für einen lieben Gruß zwischendurch. Jetzt kostenfrei bestellen und anderen mit Bibelversen Gutes wünschen.

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Osterkarten jetzt bestellen!

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Kennen Sie schon unsere neuen Postkarten? Mit ihrem schlichten Design bringen sie die Osterbotschaft auf den Punkt.

Sie können sie kostenlos bestellen – am besten gleich, damit sie noch rechtzeitig ankommen 😊

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