Umfrage zum Tagebuch 365

Umfrage Tagebuch 365

Das weinrote Tagebuch 365 ist schon fast so etwas wie das Markenzeichen der Bibel Liga. Seit über 15 Jahren gehört es zu den beliebtesten Produkten unseres Angebots. Nun planen wir die 13. Auflage. Damit das 365 noch besser wird, brauchen wir Ihre Hilfe. Verraten Sie uns, wie Sie das 365 nutzen und was Sie sich von der neuen Auflage wünschen.

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Das Tagebuch 365 in Gebrauch: 5 Fragen an Christin Müller

Kennen Sie bereits unser „365 – Das Tagebuch für Ihre Ruhemomente“? Es ermutigt Sie Tag für Tag, vor Gott zur Ruhe zu kommen und auf ihn zu hören. Das Tagebuch 365 kann ganz unterschiedlich genutzt werden – sei es, um täglich seinen Tag Revue passieren zu lassen, im Gottesdienst mitzuschreiben, seine Gedanken aus der Stillen Zeit festzuhalten oder schriftlich zu beten. Die Autorin Christin Müller („Würde und Kraft sind dein Gewand“) nutzt bereits seit Jahren das 365. Wir haben ihr fünf Fragen gestellt:

Christin Müller
Christin Müller (c) Foto: Michaela Nestler (Foto-Steinke)

1. Der beste Grund, die Bibel zu lesen, ist für mich:

Es gibt diesen Spruch: „Ja, ich mache Fehler! Das Leben kam schließlich ohne Bedienungsanleitung.“ Wenn ich sehe, wie viele Fehler ich mache, obwohl ich die Bedienungsanleitung kenne (denn so sehe ich die Bibel), dann ist das für mich ein Grund, täglich mehr darin zu lesen, zu lernen und diesen „Spiegel“ ausgiebig zu benutzen.

2. Mein größter Stolperstein, wenn es um meine persönliche Zeit mit Gott geht – und wie ich damit umgehe:

Meine vielfältigen Interessen und meine ständigen neuen Ideen. Mir gelingt es nur durch regelmäßige Routine mich zu disziplinieren: Meine feste Zeit, Bibel, mein ‚365‘ und Stifte – und los geht es.

3. Mein Bibel Liga-Lieblingsprodukt:

Das Tagebuch 365 – da finde ich Bibelstellen zum Lesen und Platz zum Schreiben. Manchmal bete ich schriftlich darin, dann wieder kritzele ich wild Bibelstellen hinein, wo mir plötzlich Zusammenhänge aufgefallen sind.

4. Ein Tipp fürs Auswendiglernen von Bibeltexten: 

Bibelstellen verinnerliche ich bei der Hausarbeit. Ich lege mir meist beim Bügeln Texte daneben. Aber ich lerne eher sinngemäß als wortwörtlich.

5. Ein Bibeltext, der mir in einer schwierigen Situation geholfen hat:

Hebräer 12,26+27 hat mich immer wieder gestärkt. Es heißt dort, dass es manches geben wird, was (uns) erschüttert, damit wir das Unerschütterliche, das Ewige erkennen. Es ist Gottes Liebe, die uns aufrüttelt, damit wir nicht auf vergängliche Dinge setzen, sondern wirklich auf festem Grund stehen. Insofern ist vieles ein Segen, was mir zunächst einmal nicht so erscheint.

Tagebuch 365 Geschriebenes Gebet
Im 365 hält Christin Müller Gedanken und Gebete fest.

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