Andacht zur Jahreslosung 2025: Prüft alles und behaltet das Gute

Die Jahreslosung 2025 aus 1. Thessalonicher 5,21 fordert uns heraus: „Prüft aber alles und behaltet das Gute!“ (NeÜ bibel.heute). Alles prüfen? Das klingt anstrengend – vor allem, wenn man sich bewusst macht, wie viele Meinungen, Nachrichten und Informationen auf uns täglich einprasseln. Doch was meinte Paulus, der Verfasser dieser Aufforderung, mit „alles“? Wie prüfe ich? Und wie kann ich das Gute Teil meines Lebens werden lassen?

Bibelvers Jahreslosung 2025 – 1. Thessalonicher 5,21 „Prüft alles und behaltet das Gute“
Der Kontext: Ermutigung für ein heiliges Leben

Die Jahreslosung ist Teil eines Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Thessaloniki. Sie steht in einem Abschnitt voller praktischer Ermahnungen, die zeigen, wie Christen ihren Glauben im Alltag leben können. „Freut euch allezeit! Betet immerzu! Sagt Gott in allem Dank!“ (1. Thessalonicher 5,16-18). Paulus ermutigt die junge Gemeinde, den Glauben in der Kraft des Heiligen Geistes zu leben, aber zugleich auch wachsam zu bleiben: „Den Geist dämpft nicht! Prophezeiungen verachtet nicht!“ (1. Thessalonicher 5,19-20). In diesem Kontext steht die Jahreslosung. Die Thessalonicher sollten Offenbarungen und Lehren nicht blind annehmen, sondern im Licht des Evangeliums prüfen, ob sie Gottes Wahrheit entsprechen.

Dieser Zusammenhang macht deutlich, dass es Paulus um eine reflektierte, mündige Glaubenspraxis geht. Er warnt vor einer gedankenlosen Übernahme von Lehren, die die Gemeinde in die Irre führen könnten. Gleichzeitig fordert er, offen für das Wirken des Heiligen Geistes zu bleiben – ein Balanceakt, den auch wir in unserem Glaubensleben immer wieder meistern müssen.

Praktisch prüfen: 5 Möglichkeiten

Was hilft uns dabei, Lehren, geistliche Entwicklungen und Strömungen zu prüfen?

1. Das Evangelium als Maßstab

Fragen Sie sich: Stimmt die Lehre mit dem Evangelium von Jesus Christus überein? Z.B. mit der Lehre über Jesu Göttlichkeit, seinen Tod und die Auferstehung und die Errettung allein aus Gnade? Lehren, die Jesus als Retter und Herrn nicht anerkennen, sind nicht von Gott (vgl. Galater 1,8 und 1. Johannes 4,2-3)

2. Prüfen durch die Schrift

Die Bibel ist die Grundlage unseres Glaubens. Wie die Juden in Beröa (Apg 17,11) sollten wir alles Gehörte mit der Schrift vergleichen. Die Bibel ist der Maßstab für Wahrheit (vgl. 2. Timotheus 3,16).

3. Was sind die Früchte?

Jesus selbst lehrt uns, dass wir falsche Lehrer an ihren „Früchten“ erkennen können (Matthäus 7,15-20). Eine gute Lehre wird immer gute Früchte wie Liebe, Freude und Frieden (Galater 5,22-23) hervorbringen, während falsche Lehren Spaltung, Stolz oder Selbstsucht fördern. Das ist ein Warnsignal.

4. Die Gabe der Geisterunterscheidung

Gott gibt manchen Gläubigen die Gabe der Geisterunterscheidung, um zwischen Wahrheit und Täuschung zu unterscheiden (1. Korinther 12,10). Auch Johannes fordert uns, ähnlich wie Paulus, dazu auf, Lehren und Lehrer zu prüfen: „Ihr Lieben, glaubt nicht jedem, der behauptet, er sei mit Gottes Geist erfüllt, sondern prüft, ob er wirklich von Gott kommt. Denn überall sind falsche Propheten unterwegs.“ (1.Johannes 4,1) Und er schreibt direkt, woran man Gottes Geist erkennt: „Den Geist Gottes erkennt ihr daran, dass er deutlich macht: Jesus Christus kam als wirklicher Mensch in unsere Welt.“ (1.Johannes 4,2)

Der Heilige Geist gibt inneren Frieden, wenn etwas von Gott kommt, und er ermahnt uns, wenn etwas falsch ist (Johannes 16,13 und Philipper 4,7).

5. Prüfen im Austausch

Oft hilft es, mit anderen Christen über eine Sache zu sprechen. Gemeinsam können wir im Licht des Wortes erkennen, was Gott gefällt und gemeinsam Klarheit gewinnen (Hebräer 10,24-25).

Das Gute bewusst bewahren

Die zweite Aufforderung in der Jahreslosung – „Behaltet das Gute!“ – ruft uns dazu auf, aktiv das festzuhalten, was Gott uns zeigt – sei es beim Bibellesen, durch andere Christen, in Büchern, Podcasts oder auf Social Media. Es können Bibelverse sein, Sätze in Predigten, die uns ins Herz gesprochen haben, Gedanken, Träume oder Momente, in denen wir Gottes Nähe spüren. Doch das Gute zu behalten ist kein Selbstläufer. Was können Sie tun, um das Gute zu bewahren und damit Jesus, dem Guten in Person, ein Stückchen ähnlicher zu werden?

1. Ein Glaubenstagebuch führen

Schreiben Sie Ihre Gedanken, Bibelverse, Predigtinhalte oder Erlebnisse auf, die Ihnen wichtig geworden sind. Dazu eignet sich das Tagebuch 365. 365 Seiten bieten Platz zum Festhalten Ihrer Gedanken, Gebete und Gefühle. Wenn Sie möchten, werden Sie kreativ, zeichnen Sie oder kleben Erinnerungen ein von all dem Guten, das Sie nicht vergessen möchten.

3. Danken Sie für Gutes im Gebet

Beziehen Sie das Gute, das Sie erkannt haben, in Ihr Gebet ein. Danken Sie Gott für Lehren, für gute Menschen und für Gutes, das Sie erfahren haben. Bitten Sie Gott um Hilfe, wo Sie sich wünschen, von der Erkenntnis ins Umsetzen zu gelangen.

4. Mit anderen teilen

Sprechen Sie mit anderen Christen oder in Ihrer Familie über Ihre Erkenntnisse – was hat Sie bei der letzten Predigt angesprochen? Was begeistert Sie an einer bestimmten Art, Beziehung mit Jesus zu leben? Über welchen Vers sind Sie vor kurzem gestolpert, der Sie nicht loslässt? Was Sie weitergeben, bleibt oft besser im Gedächtnis.

5. Gute Gewohnheiten entwickeln

Verwandeln Sie gute Lehren in konkrete Handlungen. Ein Beispiel: Wenn Sie erkennen, dass Dankbarkeit ein wichtiger Wert ist, starten Sie jeden Tag mit drei Dingen, für die Sie dankbar sind. So wird das Gute Teil Ihres Alltags.

6. Rückblick und Reflexion

Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit, um über Ihr Leben und Gottes Wirken nachzudenken. Machen Sie eine monatliche Reflexion: Welche guten Erkenntnisse und guten Erlebnisse möchten Sie festhalten? Schreiben Sie sie auf (Punkt 1), danken Sie Gott dafür (Punkt 3) und überlegen Sie sich, wie Sie die Dinge in ihr tägliches Leben einfließen lassen können (Punkt 5).

Leben mit der Jahreslosung 2025

„Prüft aber alles und behaltet das Gute!“: Das ist keine einmalige Handlung, sondern eine tägliche Übung. Prüfen Sie theologische Meinungen mit der Bibel in der Hand und dem Heiligen Geist im Herzen. Und wenn Sie das Gute erkennen, dann halten Sie es fest und lassen Sie es Teil Ihres Tuns werden. Gott gibt Ihnen dafür die Weisheit und die Kraft. Wir dürfen darauf vertrauen, dass er uns in diesem Prozess leitet und uns hilft.

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