Indien: Durch das Bibel-ABC berührt

Monica ist ein schüchternes Mädchen von zwölf Jahren. Sie kommt aus Butchayyapeta, einem kleinen Dorf in Andhra Pradesh in Südindien. Ihr junges Leben war bisher alles andere als einfach. Gemeinsam mit ihrem älteren Bruder lebt sie bei ihrer Großmutter. Ihre Eltern sieht sie nur einmal im Jahr, weil diese in die Großstadt gezogen sind, um Geld zu verdienen.

Seit Kurzem nimmt Monica begeistert an einem Bibel-ABC-Englischkurs der Bibel Liga teil. Ihr macht es nicht nur Spaß, Englisch zu lernen und die Geschichten aus der Bibel kennenzulernen, sondern in dem Kurs hat sie auch zum ersten Mal erlebt, was sie in ihrem Leben bisher schmerzlich vermisst hat: Liebe und Geborgenheit.

Monica hat durch den Bibel-ABC-kurs Halt in Jesus gefunden.
Von Armut und Gewalt zerrüttete Kindheit

Solange Monica zurückdenken kann, ist ihre Familie arm. Ihr Vater ist Landwirt, aber die Erträge reichten für die vierköpfige Familie nicht zum Leben. Deshalb nahmen ihre Eltern beide einen Job bei einem Bauunternehmer an, für den sie in verschiedenen Großstädten arbeiten müssen. Die Bezahlung dort ist zwar besser, allerdings sind sie das ganze Jahr über von ihren Kindern getrennt. Höchstens einmal im Jahr kommen sie für ein paar Tage nach Hause. Aber nicht nur die räumliche Trennung macht Monica zu schaffen. Ihr Vater ist Alkoholiker und behandelt seine Kinder sehr grob. Monica kann sich nicht erinnern, dass er je ein nettes Wort zu ihr gesagt hätte. Unterschwelliger Hass ihm gegenüber brodelte deshalb lange Zeit in ihrem Herzen. Als Monica an dem Bibel-ABC-Kurs teilnahm, erlebte sie zum ersten Mal Liebe und Annahme. Sulochana, die Kursleiterin und Ehefrau des Pastors einer christlichen Gemeinde, wurde für Monica schnell zur Mutterfigur. Eine solche bedingungslose Annahme hatte Monica bis dahin weder von ihrer Familie noch von ihren Mitschülern in der Schule erlebt.

Monica mit ihrer Großmutter und dem Material des Bibel-ABC-kurses
Monica hilft ihrer Großmutter beim Kochen
Hoffnung durch den Englischkurs

Insgesamt 20 Kinder nehmen regelmäßig an dem Kurs teil. Sie lernen Englisch anhand von Schlüsselbegriffen aus ihrem Alltag sowie biblischen Geschichten. „Meine Lieblingsgeschichte ist das Gleichnis vom verlorenen Schaf. Jesus kommt, um jeden zu suchen, der verloren ist. Er liebt auch mich und hilft mir“, erzählt Monica voll Freude. Ihre Großmutter ist nicht begeistert, dass Monica durch den Kurs Kontakt mit Christen hat. Doch die sonst so schüchterne Zwölfjährige lässt sich davon nicht abhalten. „Ich liebe den Bibel-ABC-Kurs und bete für meine Familie, dass auch sie Gott kennenlernen“, sagt sie. Beim letzten Besuch ihrer Eltern war ihr Vater recht offen für den Glauben und auch sein Umgang wurde weicher. Monica merkt, dass Gott in ihrer Familie und auch an ihrem eigenen Herzen wirkt. „Ich bete jeden Tag und empfinde keinen Hass mehr auf meinen Vater.“ Sie hofft, dass eines Tages Liebe und Hoffnung auch in ihrer Familie einziehen.

Monica liest jeden Morgen in dem Material des Bibel-ABC-kurses
Menschen die Teilnahme am Bibel-ABC-Kurs ermöglichen

Bibel-ABC-Kurse sind eine wertvolle Möglichkeit, durch biblische Geschichten Lesen und Schreiben oder Englisch zu lernen. Besonders Mädchen und Frauen nutzen gerne diese Bildungschance, denn in vielen Kulturen hat der Schulbesuch von Jungen noch immer eine höhere Priorität. Das Bibel-ABC ist außerdem ein wichtiges Instrument für Evangelisation. Menschen aus anderen Religionen, die sich nicht trauen würden, einen christlichen Gottesdienst zu besuchen, nehmen oft mit großem Interesse an dem Kurs teil. Viele lernen dadurch Jesus kennen.

Wir freuen uns, wenn Sie Menschen ermöglichen, an einem Bibel-ABC-Kurs teilzunehmen. Mit 30 Euro schenken Sie einer lernwilligen Person die Teilnahme an dem einjährigen Kurs, inklusive Lernmaterial und eigener Bibel.

Jetzt für Bibel-ABC spenden

Das könnte Sie auch interessieren

Tansania: Begeistert von Jesus

„Ich bin begeistert von Jesus, wohin ich auch gehe, ich finde ihn…“ Das singen die Frauen und Männer aus Tansania im Video voller Freude auf Swahili. Noch vor wenigen Monaten wussten sie nichts von Jesus – heute singen und tanzen sie für ihn, ihren Retter!

Von geistiger Finsternis zum Licht

Das Video stammt aus Mwamapalala, einem abgelegenen Dorf im Norden Tansanias. Pastor Shadrack, ein von der Bibel Liga ausgebildeter Bibelkursleiter, hatte es auf dem Herzen, dort eine Gemeinde zu gründen. „Die Menschen hier gehören zum Volk der Sukuma. Viele von ihnen leben in geistlicher Finsternis und beten Götzen an“, erzählt der 30-Jährige. Gemeinsam mit seiner Frau und ihren zwei Kindern zog er von Kigoma ins etwa 700 km entfernte Mwamapalala. „Die Philippus-Kurse sind meine Hilfsmittel, den Menschen hier den lebendigen Gott vorzustellen“, erklärt er. Durch das gemeinsame Bibellesen ist innerhalb weniger Monate eine Gemeinde entstanden.  

Frauen aus Mwamapalala
Vor Kurzem kannten diese Frauen Jesus noch nicht – heute folgen sie ihm nach.
Das Gemeindehaus von außen
In diesem Gebäude trifft sich die Gemeinde zu Gottesdiensten.
Immer mehr Menschen beten den wahren Gott an

Die Frauen, Männer und Kinder treffen sich in einem gemieteten Gebäude, das mit seinen gläserlosen Fenstern und den groben Metalltüren an eine verlassene Werkstatt erinnert. Von außen würde man auf den ersten Blick nicht vermuten, dass es sich dabei um eine Kirche handelt. Doch wenn man um die Ecke biegt, entdeckt man aufgemalte Worte: „Karibu uabudu pamoja nasi“ – „Willkommen zu unserem Gottesdienst“. Dieser Einladung sind schon einige gefolgt. „Inzwischen sind wir so viele, dass der Platz knapp wird“, sagt Pastor Shadrack voller Freude. Vor kurzem konnten sie ein Stück Land von der Gemeinde Mwamapalala erwerben. Noch ist es Buschland, doch Pastor Shadrack sieht vor seinen inneren Augen bereits ein Gebäude. „Hier wird der Ort sein, an dem wir Jesus Christus anbeten“, sagt er mit einer weiten Handbewegung. Er wünscht sich nichts sehnlicher, als dass noch mehr Menschen aus Mwamapalala und der Umgebung den wahren Gott kennenlernen. Sein Motorrad  – eines der wenigen in der Gegend – hilft ihm, die Menschen zu erreichen. Darauf steht in Großbuchstaben auf Swahili „Sende mich Herr“. Es ist sein Lebensmotto.

Pastor Shadrack
Pastor Shadrack: Von Gott nach Mwamapalala gesandt.
Die Arbeit in Tansania unterstützen

Wir freuen uns, wenn Sie die Arbeit der Bibel Liga in Tansania unterstützen. Bereits 7 Euro ermöglichen einer Person die Teilnahme an einem Bibelkurs und die erste eigene Bibel. Danke, wenn Sie mithelfen, dass Menschen den lebendigen Gott kennenlernen!

Jetzt spenden!

Das könnte Sie auch interessieren

Wie Gottes Wort die Quilombolas erreicht

Evanildo ist einer der ersten Kleingruppenleiter in Tamboril und erzählt den Quilombolas von Jesus.

Evanildo lebt in Tamboril, einem kleinen Dorf in Brasilien, und ist einer der ersten Bibelgruppenleiter in der Region. Noch vor wenigen Monaten hätte er nicht gedacht, dass er anderen mal das Evangelium weitergeben würde. Denn er und seine Volksgruppe, die Quilombolas, hatten bis vor Kurzem noch nichts von Jesus als ihrem persönlichen Retter gehört.

Tamboril liegt in Ceará, einem von insgesamt 27 Bundesstaaten in Brasilien. Von den fast 9 Millionen Einwohnern gelten mehr als 6,5 Millionen als römisch-katholisch und 1,5 Millionen Menschen bezeichnen sich als evangelikal. Trotz dieser hohen Anzahl an Christen gibt es viele Menschen, die Jesus bisher noch nicht nachfolgen und keinen Zugang zu Gottes Wort haben. Das Programm der Bibel Liga trifft dort auf große Offenheit.

Evangelisation als neue Erfahrung

Durch die Gemeinde lernte Evanildo Jesus kennen und ließ sich zum Kleingruppenleiter ausbilden, um auch anderen Menschen die Gute Nachricht zu erzählen. „Das Studienmaterial der Bibel Liga ist mir eine große Hilfe, um Menschen in die Jüngerschaft zu führen. Gleichzeitig habe auch ich nochmal mehr über Jesu Wesen und sein Opfer gelernt“, berichtet er begeistert. Für ihn ist Evangelisation eine neue Erfahrung.

Tamboril, ein kleines Dorf in Brasilien
Gemeinde in Tamboril in Brasilien
„Ich konnte die Tränen nicht zurückhalten.“

Die erste Person, mit der er das Studienmaterial durchgegangen ist, war Mazé. Evanildos Worte – oder vielmehr das Wort Gottes – trafen sie ins Herz und setzten einen Veränderungsprozess in Gange. „Ich konnte die Tränen nicht zurückhalten, weil ich die Gegenwart Gottes gespürt habe. Seit diesem besonderen Moment lerne ich durch die Bibelstudiengruppen immer mehr über Jesus“, erzählt Mazé voll Freude. Viele Dinge haben sich seit ihrer Hinwendung zu Jesus verändert. Besonders die Beziehung zu ihrem Sohn hat sich verbessert. Inzwischen nimmt auch ihr Mann an einer Bibelstudiengruppe teil. Gemeinsam als Gemeinde hatten sie dafür gebetet. Evanildo freut sich riesig über die Veränderung bei den Familien in seinem Dorf. „Mich macht es glücklich zu sehen, dass Gott mich gebraucht. Das motiviert auch meine Frau und die ganze Gemeinde, ihren Nachbarn und Freunden von ihrem Glauben an Jesus zu erzählen.“ Die Verbreitung des Evangeliums unter den Quilombolas ist ein ermutigendes Beispiel dafür, wie Jesu Licht auch bis in die entferntesten Winkel dieser Welt vordringt, um Menschen zu retten. Es zeigt: Für Gott ist niemand zu unbedeutend.

Mazé hat durch Evanildo Jesus kennengelernt.

Das könnte Sie auch interessieren

Im Gefängnis frei geworden

Adrianá leitet im Frauengefängnis „El Buen Pastor“ (deutsch: „Der Gute Hirte“) in Bogotá (Kolumbien) Bibelgruppen als ehrenamtliche Mitarbeiterin. Mit rund 1.800 Insassinnen ist es die größte Haftanstalt für Frauen im Land. 2022 nahmen 60 von ihnen an einer Bibelstudiengruppe teil. „Das Philippus-Programm ist ein perfektes Werkzeug für meinen Dienst hier. Es hat mir die Türen zum Gefängnis geöffnet, weil die Leitung es als Hilfe für den Wiedereingliederungsprozess anerkennt“, erzählt Adrianá. „Und die inhaftierten Frauen mögen die Bibelgruppen sehr.“ Viele von ihnen sitzen wegen Drogendelikten ein.

Gefängnis in Bogotá
Ein Gefängnis in Bogotá von außen
„Im Gefängnis bin ich Gott begegnet“

Eine von ihnen ist die 40-jährige Claudia. Sie sieht älter aus, die Drogen haben ihre Spuren hinterlassen. „Ich hatte eine sehr schlimme Kindheit“, sagt sie. „Um all die Verletzungen zu vergessen, begann ich Drogen zu nehmen.“ Die Sucht bestimmte ihren Alltag. Sobald sie etwas Geld durch Müllsammeln verdient hatte, besorgte sie sich neuen Stoff. Unter Tränen erzählt sie von ihren zwei Kindern: „Als ich sie das letzte Mal gesehen habe, waren sie vier und sechs Jahre alt. Sie sind bei meiner Mutter aufgewachsen. Heute sind sie erwachsen. Ich habe sie nie mehr gesehen. Es quält mich, dass ich nie für meine Kinder da war, dass ich ihnen nie gesagt habe, dass ich sie liebe.“ Doch dann wird ihr Blick hoffnungsvoll. „Hier im Gefängnis bin ich Gott begegnet. Ich war ein verlorenes Schaf, aber er hat mich gefunden.“ Claudia ließ sich nach dem Bibelkurs im Gefängnis taufen. Heute weiß sie nicht mehr, wie sie ohne Jesus leben könnte. „Jeden Tag bitte ich ihn um die Kraft, nie wieder Drogen zu nehmen. Und ich bete, dass er mir hilft, meine Familie zu finden, damit ich sie um Vergebung bitten kann.“ Für Claudia wurde das Gefängnis „Der Gute Hirte“ tatsächlich zu einer „saftigen Weide“ und zu einem „Rastplatz am frischen Wasser“ (Psalm 23).

Ihre Spende macht einen Unterschied!

Sie können die Arbeit der Bibel Liga in Kolumbien unterstützen. Mit 7 Euro ermöglichen Sie einer Person die Teilnahme an einem Bibelstudienkurs und die erste eigene Bibel. Danke für Ihre Spende! Sie helfen mit, dass Menschen Jesus kennenlernen und bei ihm bleiben.

Jetzt spenden

Das könnte Sie auch interessieren

BibelStern: Über 30.100 Bibeln für Nepal

Bei der Aktion BibelStern haben 191 Kirchen, christliche Gemeinden und Kleingruppen aus dem deutschsprachigen Raum teilgenommen – so viele wie noch nie. Insgesamt ist bei der Aktion im Dezember 2022 eine Spendensumme von 211.073 Euro zusammengekommen. Das Geld ist bestimmt für Gemeinden in Nepal. Sieben Euro ermöglichen einer Person die Teilnahme an einem Bibelkurs und eine erste eigene Bibel. Insgesamt 30.153 Nepalesen können durch die Aktion beschenkt werden.

Nepal: Wachstum trotz Verfolgung

Reinhard Knödler, Geschäftsführer der Stiftung Bibel Liga, war im Februar 2022 vor Ort. „Die Situation der Geschwister ist in vielen Dörfern sehr herausfordernd. Immer wieder erleben sie starken Gegenwind. Familie und Freunde wenden sich oft ab, wenn jemand anfängt, Jesus Christus nachzufolgen“, berichtet er. Seit den Anti-Bekehrungs-Gesetzen von 2015 ist ein Religionswechsel offiziell verboten. Trotzdem entscheiden sich immer mehr Menschen aus dem Hinduismus und Buddhismus für ein Leben mit Jesus Christus – auch durch die evangelistischen Bibellesegruppen der lokalen Bibel Liga. Inzwischen gibt es über 13.000 christliche Gemeinden in Nepal. Davon haben 3.000 bereits mit der nepalesischen Bibel Liga zusammengearbeitet.

Surithang übergibt Mädchen einer Bibelstudiengruppe ihre erste eigene Bibel.
Gemeindegründer Surithang übergibt den Teilnehmern der Bibelstudiengruppe ihre erste eigene Bibel.
Freude über die erste eigene Bibel

Etwa 25% der Bevölkerung in Nepal lebt unterhalb der Armutsgrenze. Viele können sich daher keine eigene Bibel leisten. Angesichts dieser Situation freut sich Reinhard Knödler umso mehr über das gute Ergebnis der Spendenaktion. „Die Bibelgruppen, die unsere Partner vor Ort anbieten, sind für die Teilnehmenden sehr wertvoll. In der eigenen Bibel lesen zu können, gibt ihnen Mut und Trost“, beobachtet er. Bei seiner Reise nach Nepal hat er selbst eine Bibelübergabe in einer Gemeinde in Tharpu miterlebt, nahe der Stadt Pokhara. In dem kurzen Videoclip nehmen wir Sie mit nach Nepal:

Das könnte Sie auch interessieren

Indien: Glaubensschritte trotz Verfolgung

In Indien haben 47 Frauen und Männer ihre Ausbildung zu Gemeindegründern abgeschlossen. Sie tun diesen Glaubensschritt trotz Verfolgung. Ihr Dienst im Süden des Landes ist nicht leicht: Immer wieder werden Kirchen verwüstet, Pastoren verprügelt und wegen ihres Glaubens an Jesus sogar ermordet. Trotz der Gefahren evangelisieren diese mutigen Frauen und Männer weiter.

Graduation Indien
Ashish aus Indien
Gemeinsam Jesus entdecken

Einer von ihnen ist Ashish aus dem Bundesstaat Telangana. Während seiner Ausbildung zum Gemeindegründer begann der 27-Jährige, Philippus-Bibelkurse sowie das Bibel-ABC anzubieten. Beim gemeinschaftlichen Bibellesen erlebt er, wie Menschen umkehren und Leben in Christus finden. Inzwischen ist eine Gemeinde entstanden. Dies ermutigt ihn in allen Herausforderungen.

Das könnte Sie auch interessieren

Ägypten: Wie Frauen Hoffnung schöpfen

Die Bibel Liga arbeitet in sieben Ländern des Nahen Ostens, unter anderem in Ägypten. Dort gibt es an vielen Orten geistliche Aufbrüche, doch aus Sicherheitsgründen können wir nur selten Fotos und Geschichten veröffentlichen. Deshalb freuen wir uns sehr über eine Nachricht aus Kairo, wie Frauen Hoffnung schöpfen, mit der Erlaubnis, sie zu teilen.

Frauen aus Ägypten feiern den Abschluss ihres Bibelkurses
Über 60 Frauen studierten die Bibel

In der ägyptischen Hauptstadt haben neun Frauen-Bibelgruppen den Philippus-Kurs „Dem Ziel entgegen“ abgeschlossen! Bei einer Feier haben die Teilnehmerinnen erzählt, wie Gott durch sein Wort im Kurs zu ihnen gesprochen hat. „Bevor ich den Philippus-Kurs angefangen habe, hatte ich keinen Kontakt zu einer Kirche. Nun besuche ich nicht nur regelmäßig den Frauen-Bibelkurs, sondern auch den Gottesdienst“, erzählt eine begeisterte Teilnehmerin.

Wir beten für diese Frauen aus Ägypten um Schutz und um Mut, in ihrem Umfeld Nachbarinnen und Freundinnen zu den Bibelkursen einzuladen.

Mehr Berichte aus dem Nahen Osten

Sie möchten mehr über die Arbeit der Bibel Liga im Nahen Osten erfahren? Schauen Sie auf unserer Länderseite vorbei und erfahren Sie, wie Gott dort wirkt!

Das könnte Sie auch interessieren